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Monitoring

Überwachung von Forschungsinfrastrukturen und - Diensten

Zum Betrieb einer digitalen Forschungsinfrastruktur gehört die Überwachung (Monitoring) selbiger. Aus der Sicht der Rechenzentren, stehen vor allem die Hardware und der Zustand der grundlegenden Software im Mittelpunkt. Durch das Monitoring können eventuell auftretende Fehler, aber auch Ausfälle schnellstmöglich behoben werden. Die konkreten, fachwissenschaftlichen Dienste, die in der DARIAH-DE-Infrastruktur betrieben werden, müssen zusätzlich in die bei den Rechenzentrums-Partnern vorhandenen Überwachungssysteme integriert werden. Aus diesem Grund, wurde auf der Basis existierender Software-Lösungen ein System etabliert, welches sowohl EndnutzerInnen als auch AdministratorInnen gerecht werden soll und gleichzeitig die bereits vorhandenen Monitoring-Informationen der Rechenzentren sammelt und zusätzlich fachwissenschaftliche Dienste überwachen kann.

 

Zugrunde liegende Software

Icinga ist eine Software, die sich bei vielen Rechenzentren im Betrieb befindet. Sie ermöglicht es, entfernte Server und Dienste zu überwachen. Hierzu kann man die Erreichbarkeit über verschiedene Protokolle sicherstellen, auf entfernten Servern Skripte ausführen oder den allgemeinen Systemzustand abfragen. Die Überprüfung der Systemparameter findet dabei in einem selber definierten Zeitintervall statt. Die Infrastruktur wird über "Hosts" (Server) und "Services" abgebildet, bei einem Ausfall werden die Systemverantwortlichen benachrichtigt, um die Verfügbarkeit des Dienstes durch ein möglichst schnelles Eingreifen durchgehend gewährleisten zu können. Das Frontend visualisiert den Status der überwachten Systeme.

 

Visualisierung für AdministratorInnen:

https://www.icinga.org

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